Montag, 27. Mai 2013

Wer braucht schon "Nine Million Bicycles"?

Nichts gegen den Song von Katie Melua, aber neun Millionen Fahrräder - wen interessieren die, wenn es dieses eine gibt?
Ich würde ja von mir niemals behaupten, die Wahnsinns-Sportkanone zu sein, aber dieses Fahrrad könnte eine aus mir machen, wenn ich es mir leisten könnte, zwei Stück davon zu kaufen. Denn der Liebste hätte wohl auch sehr großen Gefallen an diesem Zweirad, und der hat es definitiv mehr verdient als ich, bzw. hätte, wenn er nicht gerade erst beschlossen hätte, vom Fahrrad aufs Longboard umzusteigen... Hab ich ja nochmal Glück gehabt! ;-)

So, genug gelabert, hier kommt das Objekt meiner Begierde, Design in Perfektion und mal wieder ein Beweis dafür, dass die einfachen Dinge halt doch die Besten sind:
Darf ich vorstellen - Viktor, ein 8,2 kg leichter Eingang-Traum aus dem Hause Schindelhauer.


Und für die, die sich neben der tollen Optik auch noch für die technischen Details interessieren, hab ich da sogar noch ein bisschen Fleißarbeit gemacht und liefere euch hier alle wichtigen Daten.

Der Viktor ist ein wartungsfreier Alu-Drahtesel, der nicht wie ein gewöhnliches Fahrrad mit einer Kette betrieben wird, sondern mit einem Karbon-Treibriemen, der absolut reibungslos funktioniert. Dank Flip-Flop-Nabe kann man ruckizucki vom Eingang- in den Mehrgangmodus schalten.

Ich bin übrigens nicht die erste, die vom Design dieses Gefährts so begeistert ist! Bereits 2010 wurde das gute Stück mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet.

Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen:
Kosten (UVP) tut das Teil schlappe 1395,- €!


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