Mittwoch, 27. März 2013

Die Osterbastelei Part II

Geschafft! Unter Zeitdruck geht's halt doch immer noch am besten und gezwungenermaßen auch am schnellsten. Während der kleine Sohn schlief und der große noch im Kindergarten war, habe ich also schnell mal zwei Ostertäschchen gebastelt, die der Osterhase dann fleißig befüllen darf.
Weil ich ja nicht sooo übermäßig talentiert bin, was das Basteln angeht, habe ich mich für ganz einfache und typische Ostermotive enthschieden: ein Küken und ein Hase aus Papptellern, nicht zuletzt, weil wir die zuhauf im Hause haben und zum Essen niemals aufbrauchen werden.
Hier das Ergebnis, mit dem ich durchaus zufrieden bin.


Material: * pro Tier 2 Pappteller
* Abtönfarbe
* Tonpapier
* Bleistift + Bunt- & Filzstifte
* Tacker
* Kleber
*Bastelschere
* Paketschnur



 


Am Rande des Wahnsinns

Neulich hatte ich ja mal so nebenbei erwähnt, dass ich mir aufgrund des wohl niemals endenden Winters eine neue Mütze häkeln wollte und hochmotiviert damit angefangen. Ich hatte mich für das Modell Hokkaido aus dem Buch "myboshi mützenmacher" entschieden und war auch schon etwa zur Hälfte fertig, da ging mir die Wolle aus. Samstagabend fuhr ich dann noch schnell in den Wollladen meines Vertrauens, aber leider war die Wolle "Bravo Big" in weiß schon ausverkauft. Die nette Verkäuferin rief in einer anderen Filiale an und ließ mir dort ein Knäuel zur Seite legen, während ich mir zwei andere Farben aussuchte.
Spontan beschloss ich dann am Sonntag, ich würde die Mütze nicht nur weiß machen, sondern grün-weiß geringelt, doch ich konnte mich nicht dazu aufraffen, das bereits gehäkelte wieder komplett aufzuribbeln, also häkelte ich eine Hokkaido in braun-grün für den Liebsten. Der freute sich sehr, dass er nun endlich mal wieder zum Zuge kam, oft genug hatte er schließlich schon um eine neue Kopfbedeckung gebeten.
Nachdem wir die Ostertage in den tiroler Alpen verbringen werden, wollte ich aber natürlich unbedingt vorher auch noch meine neue, superwarme Mütze fertig haben und so trennte ich also gestern schweren Herzens die halbe weiße Mütze wieder auf, um nochmal von vorne anzufangen. Glücklicherweise hatte ich noch nicht mit dem neuen Modell begonnen, als ich auf Pinterest DIE Mütze entdeckte, dich ich haben wollte.

© TheLaughingWillow
Das Problem: ich habe einfach keine Ahnung, wie dieser sogenannte Camel Stitch geht. Die amerikanische Anleitung habe ich auch nicht so recht verstanden und auch das einzige vernünftige Video auf youtube konnte mir bisher nicht weiterhelfen. Ich werde es mir einfach noch weitere 100 Mal anschauen, bis ich es endlich kapiert habe (angeblich ist das ja total easy) und dann hoffentlich noch vor Freitag (haha) meine Mütze im Camel Stitch fertig bekommen... 
Es treibt mich echt regelmäßig in den Wahnsinn, dass ich immer wieder feststellen muss, dass ich eigentlich handarbeitsmäßig völlig unbegabt bin, obwohl es mir doch so viel Spaß macht!


Puh, und die Osterkörbchen für die Kinder muss ich ja auch noch basteln... Langeweile wird bei mir also heute und morgen mit Sicherheit nicht aufkommen!

Montag, 25. März 2013

Keinen Bock mehr auf Schneeflöckchen Weißröckchen?

Hier kommen die schönsten Sommerkleider 2013 - und zwar in Farbe!

Und mit Strumpfhose, Strickjacke und dicken Boots kann man die ja teilweise auch jetzt schon tragen und den Frühling anlocken...

 1. Conleys Black - 2.Yumi - 3. Twin-Set by Simona Barberi - 4. Minneola
 - 5. Desigual - 6. Lykkelig




Von oben nach unten: Bande Originale; lyla lyla; Sienna; Reverso


Freitag, 22. März 2013

Ich kann nicht leben ohne... SNEAKERS!

Eigentlich sagt der heutige Titel ja schon alles. Aktuell besitze ich wohl nur fünf Paar, einige davon sogar schon seit knapp 10 Jahren! Ich kann mich einfach nicht von ihnen trennen, solange sie noch einigermaßen tragbar, d.h. ohne Löcher, sind. Meine neueste Errungenschaft sind die Court Side Hi von Adidas, die ich glücklicherweise im Sale erstanden habe. Da freut sich mein Schnäppchenjägerinnenherz dann doppelt!
Und obwohl ich ja jetzt tolle neue Turnschuhe habe, trage ich doch immer noch am liebsten meine alten, völlig ausgelatschten und aus der Form geratenen Onitsuka Tigers in der front row. Alte Liebe rostet eben nicht!


Würde es mein Geldbeutel erlauben, besäße ich allerdings auch noch alle diese wunderschönen Sneakers, weil entscheiden kann ich mich bei all diesen traumhaften Exemplaren nicht.
 
1. Adria PS Textile von ADIDAS - 2. Champion Oxford Polka Dots von KEDS - 3. Cool Suede/Canvas mit Keilabsatz von ASH - 4. Blazer Mid Woven Leather von NIKE - 5. Cedar Fruit Canvas von VANS - 6. Mexico 66 von ONITSUKA TIGER


Donnerstag, 21. März 2013

Schnell und lecker: Butterkuchen mit Pflaumenmus

Heute war Vollgas-Tag. Morgens zu IKEA, danach noch schnell in den Supermarkt, 1 Stunde mit dem Hund raus, Kuchen backen, zum Kindergarten, zur Post, schnell wieder heim, da stand der Besuch meines Sohnes auch schon vor der Tür und jetzt hab ich hier drei Jungs, die mir die Bude zerlegen, während der Hund den Garten umgräbt. Und weil ich schon so eine Ahnung hatte, dass das alles recht stressig werden würde, habe ich einen Kuchen aus der Zeitschrift "Lecker Bakery" (1/2012)gewählt, der wirklich ruckizucki fertig und dabei verdammt lecker ist. Glücklicherweise hatte ich dafür sogar alle Zutaten im Haus.



Zutaten: * 200 g Sahne
* 1 1/2 Becher Zucker
* 1 Päckchen Vanillezucker
* 1 Prise Salz
* 3 Eier
* 1 1/2 Becher Mehl
* 1/2 Päckchen Backpulver
* 125 g Butter
* 6 EL Milch
* 200 g Mandelblättchen
* ca. 350 g Pflaumenmus

Zubereitung: * Backblech mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 175° C vorheizen. Die Sahne in eine große Rührschüssel geben, den Becher auswaschen und gründlich trocknen, da er im Folgenden als Messbecher dient. * Sahne steif schlagen, dabei 1 Becher Zucker sowie Vanillezucker und Salz einrieseln lassen. Die Eier unterrühren, Mehl und Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren. Den Teig auf das Backblech streichen und im heißen Backofen eine Viertelstunde vorbacken. 
* In der Zwischenzeit die Butter schmelzen, 1/2 Becher Zucker und die Milch unterrühren. Zum Schluss noch die Mandelblättchen unterheben.
* Kuchen aus dem Ofen nehmen, das Pflaumenmus in Klecksen darauf verteilen und den Mandelguss darübergießen. Dann den Kuchen bei gleicher Temperatur in ca. 20 Minuten fertig backen.

Dienstag, 19. März 2013

Der Geschmack von Sommer auf meiner Zunge...

Ich muss zugeben, obwohl es bei uns - wie wohl in nahezu jedem italienischen Haushalt - mindestens einmal pro Woche Pizza gibt, mag ich sie gar nicht so besonders. Würden meine drei Männer nicht so sehr darauf stehen, würde ich sie vermutlich nie machen, aber dieses eine Rezept, das liebe sogar ich, schmeckt es einfach so toll nach Sommer, Sonne, Urlaub. Und heute habe ich nach wirklich langer Zeit beschlossen, diese Pizza mal wieder auf den Tisch zu bringen - zur Freude der Kinder und auch ich hatte schon ein Pfützchen auf der Zunge, während der Teig noch zum Gehen im Ofen stand und lange nicht zum Verzehr bereit war...




Zutaten für ein Backblech:
* 250 g Mehl
* 1 TL + ein bisschen Salz
* 150 ml lauwarmes Wasser
* 1/2 TL + 1 Prise Zucker
* 1/2 Würfel (ca. 20 g) frische Hefe
* 7 EL Olivenöl
* 2 Hände voll gehackte schwarze Oliven
* 500 g Tomaten
* 1 Kugel Mozzarella
* 2 EL Aceto balsamico
* Pfeffer
* frisches Basilikum

Zubereitung: * Mehl mit 1 TL Salz mischen, 1 TL Zucker und die Hefe im lauwarmen Wasser verrühren, dann alles zum Mehl geben, 3 EL Öl  sowie die gehackten Oliven zufügen und alles mit den Händen zu einem Teig verkneten. * Den Teig an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sein Volumen etwa verdoppelt hat. 
* In der Zwischenzeit die Tomaten grob würfeln, mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker, dem Aceto balsamico und 3 EL Öl marinieren. * Mozzarella würfeln.
* Ein Backblech mit etwas Öl bestreichen, dann den Teig darauf ausrollen und weitere 10 Minuten gehen lassen. Mit 1 EL Öl beträufeln und im vorgeheizten Ofen bei 240° C ca. 15 bis 20 Minuten backen.
* Mozzarella, die Tomaten und frisches Basilkum mischen und auf der Pizza verteilen.


Buon appetito!



Montag, 18. März 2013

Therry will Meer...

Es ist Montag, und als wäre diese Tatsache nicht schon schlimm genug, muss es natürlich auch noch bei frostigen Temperaturen  in Strömen regnen. Normal, dass einen da das Fernweh packt, und weil ich aber nicht einfach meine Koffer packen und in den nächsten Flieger Richtung Sonne, Strand und Meer steigen kann, hole ich mir lieber hübsche Wohnaccessoires in den Farben des Meeres ins Haus...

Streifenvorhang in hellblau-weiß von vossberg.de

Servierwagen Raskog von IKEA

Kissenhüllen "Love" von vossberg.de

Nostalgische Küchenwaage von plint

Sessel und Lampe von impressionen.de

Teppich "Dhurry Segelboote" von vossberg.de

Samstag, 16. März 2013

Frühling aus dem Ofen: Zitronige Blaubeertorte

Es ist wieder Samstag, das heißt für mich Backtag. Und wieder habe ich mich für ein Rezept aus dem aktuellen "sweet paul"-Magazin entschieden, zu velockend sind einfach die Bilder dieser süßen Sünden! 
Auch wenn ich anfangs Schwierigkeiten hatte, weil mein Lemon Curd einfach nicht die richtige Konsistenz bekam, muss ich sagen, ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden: Obwohl die Kinder nur die Beeren rauspickten, war nach 10 Minuten nur noch ein halber Kuchen da, dem Liebsten hat er also offensichtlich gemundet!

 

Zutaten: * 6 + 3 Eier
* 170 g + 120 g Zucker
* 5 EL geschmolzene Butter
* 150 g Mehl
* 1/2 TL Backpulver
* 1 TL Abrieb einer Bio-Zitrone
* 3 Eigelb
* 80 ml Zitronensaft
* 6 EL weiche, gesalzene Butter
* 250 g Blaubeeren

Zubereitung: * 6 Eier und 170 g Zucker schaumig schlagen, bis sich eine weiße, cremige Masse ergibt. * Butter zugeben und gut verrühren. * Mehl und Backpulver zugeben und zu einem glatten Teig verrühren. * Den Teig auf zwei Springformen (22 cm) verteilen und ca. 25 Minuten bei 175° C goldbraun backen. (Stäbchenprobe!) * Die Teigböden auskühlen lassen.
* Für das Lemon Curd 3 Eier, Eigelb, 120 g Zucker, Zitronensaft und -schale in eine Metallschüssel geben und gut verrühren. Im Wasserbad erwärmen, dabei ständig rühren, bis die Masse zu einer dicken Creme wird. Vom Wasserbad nehmen und die gesalzene Butter einrühren. Abkühlen lassen.
* Einen Teigboden auf eine Platte legen, mit der Hälfte des Lemon Curds bestreichen und ebenfalls die Hälfte der Blaubeeren darauf verteilen, den anderen Boden darauflegen und den Rest der Creme darauf verteilen und mit den restlichen Blaubeeren verzieren.

Guten Appetit!

Freitag, 15. März 2013

Tischlein deck dich

Und zwar am besten mit den Tellern von Longplate. Gerade entdeckt und als Liebhaberin guten Essens und guter Musik sofort zum absoluten must have erklärt! My Bloody Entrecôte, Vegan Fate, Soup and Soda, French Fries Kiss, The Punk Cake und Nice To Meat You, so nennen sich die sechs verschiedenen Exemplare aus Keramik, die Dank der Liebe zum Detail wie echte Schallplatten aus Vinyl aussehen. Martino Lapini und Domenico Montemurro, im normalen Leben Copywriter und art director, kamen während eines Mittagessens bei Musik von Led Zeppelin auf die Idee und innerhalb von weniger als einer Woche war die erste Serie schon fertig.
Ich bin mir sicher, dass die beiden mit dieser Idee mitten ins Schwarze - haha, welch treffende Bezeichnung - getroffen haben und eines Tages werden diese Teller auch auf meinem Tisch stehen!






(Alle Bilder von http://www.longplate.com/shop.html)

Die Osterbastelei Part I

Endlich hat es geklappt - ich habe mit den Kindern angefangen, kleine Osterdeko zu basteln. Allerdings war nach einer guten Stunde die Begeisterung weg, weshalb sich unsere Ausbeute auf ganze zwei Objekte beschränkt: ein Klorollenhase und ein Osterei-Fensterbild. Aber ich bin ja schon happy, dass v.a. der Große überhaupt ein bisschen mitgemacht hat, der Kleine hat sowieso die meiste Zeit nur auf dem schönen Bastelkarton rumgekritzelt...


 

  

Tja, und weil es heute schon wieder so bitterkalt ist und ununterbrochen schneit, habe ich spontan beschlossen, mir eine neue, megawarme Mütze zu häkeln. Immerhin zwei Reihen habe ich auch schon geschafft und ich gehe davon aus, dass es bereits Frühsommer sein wird, bis sie endlich fertig ist, aber ich werde euch auf jeden Fall das Ergebnis präsentieren!

Mittwoch, 13. März 2013

Ostern steht vor der Tür

Es ist allerhöchste Zeit, mit der Osterdeko zu beginnen, denn auch wenn wir über die Feiertage nicht da sind, find ich es doch immer schön, wenn das Haus wenigstens ein bisschen den Feiertagen und Jahreszeiten gemäß geschmückt wird! Der große Sohn war ja diese Woche schon wieder wegen des x-ten Infekts diesen Winter nicht im Kindergarten, hätte mir also durchaus zur Hand gehen können, wollte aber leider nichts von meinen Bastelvoschlägen wissen, weshalb ich damit immer noch nicht wirklich weitergekommen bin. Naja, immerhin habe ich schon die - zu meiner Schande - gekauften Dekoeier an einem Zweig in der Küche aufgehängt und mir Anregungen im Netz gesucht, was heuer gebastelt werden könnte. Dabei bin ich auf ein paar echt nette Sachen gestoßen, die ich versuchen werde, in den nächsten Tagen umzusetzen. Vielleicht hab ich ja Glück und die Kinder machen ein paar Fensterbilder mit mir? Und dann muss ich noch die Osternester vorbereiten, denn nachdem wir ja an Ostern selbst im Hotel sein werden, wird das mit der Ostereiersuche dieses Mal auch etwas anders laufen. Ich habe mir deshalb überlegt, dass der Osterhase für jedes Kind ein Komplettgeschenkkörbchen versteckt, denn einzelne Eier auf unbekanntem Terrain zu suchen und v.a. auch zu finden, das könnte sich für die beiden dann doch etwas schwierig gestalten - und wir machen schließlich Urlaub und haben keinen Bock auf unnötigen Zoff und Stress...


Dienstag, 12. März 2013

Jede Frau (und jeder Mann) braucht mindestens eine...

LEDERJACKE

Kaum ein Kleidungsstück ist so vielseitig und wandelbar wie die Lederjacke. Die klassische Bikerjacke passt nämlich zur Jeans genauso gut wie zum verspielten Kleidchen, sie kann also einen Look unterstreichen oder aber ein Outfit auflockern und es erwachsener machen - denn in meinen Augen ist erwachsen, wenn man niemandem mehr etwas beweisen muss und sich selbst nicht mehr so ernst nimmt. Ich persönlich besitze übrigens drei Lederjacken, eine dunkelbraune mit Kragen und Reißverschluss von ZARA, eine cognacfarbene von Benetton und last but not least ein Geschenk meines Liebsten und zugleich mein teuerstes Kleidungsstück überhaupt, eine Jacke von Ducati.


Meine Favoriten unter den klassischen Modellen sind folgende:





Von oben nach unten: Oakwood; Petit Point; Street One; Best Connection

Und weil ich ja gerade meine Liebe zu Farben entdecke, gibt es da auch noch ein paar schicke Exemplare, die ich euch nicht vorenthalten möchte!





Von oben nach unten: Freaky Nation; Promod; Only; Schott NYC; Milestone


Samstag, 9. März 2013

Mediterraner Zitronenkuchen

Nach längerer krankheits- & urlaubsbedingter Backpause, habe ich heute erstmals diesen herrlich saftig-zitronigen Kuchen aus der aktuellen Ausgabe des "sweet paul"-Magazins (1/2013) gemacht - das Ergebnis kann sich, aller anfänglichen Zweifel wegen der Zutat Olivenöl zum Trotz, durchaus sehen und schmecken lassen!

Zutaten: *50 g + 120 g + 230 g Zucker
* 180 ml Olivenöl
* 120 g Mehl
* 1/2 TL Salz
* 240 ml Wasser
* Saft von 1/2 Zitrone
* 5 Eier (L),  getrennt
* Abrieb von 1 Bio-Zitrone
* 2 Bio-Zitronen in dünnen Scheiben

Zubereitung: * Ofen auf 175° C vorheizen, Kranz- (28 cm) oder Gugelhupfform einfetten und mit Mehl bestäuben. * Eiweiß mit Salz auf mittlerer Stufe schaumig schlagen, 50 g Zucker einrieseln lassen und steif schlagen, dann den Eischnee kaltstellen. * Eigelbe mit 120 g Zucker in einer großen Schüssel schaumig schlagen, bis die Masse dick und cremig ist. * Auf mittlerer Stufe Olivenöl, Zitronensaft und -schale unterrühren. * Mehl mit einem Holzlöffel vorsichtig unterrühren, bis sich die Zutaten gerade eben verbinden. * 1/3 des Eischnees unter die Masse rühren, dann den Rest unterheben. * Teig in die Form geben und ca. 45 Minuten backen, dann auskühlen lassen und auf eine Platte stürzen.
* Zitronenscheiben, Wasser und 230 g Zucker in einem kleinen Topf aufkochen und dann für ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze leicht köcheln lassen, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. * Kandierte Zitronenscheiben auf dem Kuchen verteilen und etwas Sirup darüberträufeln.
Tipp: Der restliche Sirup schmeckt vermutlich sehr lecker, wenn man ihn mit Prosecco aufgießt. Habe ich noch nicht probiert, aber ich kann mir vorstellen, dass das ein toller Aperitiv ist!

Freitag, 8. März 2013

Gelb gelb gelb sind alle meine Kleider...

 Tory Burch Spring/Summer 2013

Heute ist Weltfrauentag und in Italien werden zu diesem Anlass traditionell Mimosen verschenkt. Warum? Nicht, weil die Italiener ihre Frauen alle für sehr empfindliche Wesen halten, sondern ganz einfach weil so früh im Jahr selbst in Italien kaum etwas anderes blüht und außerdem sehen diese gelben, puscheligen Blüten ja auch hübsch aus. Mir persönlich riechen sie allerdings zu intensiv, weshalb ich mich heute nur von der Farbe inspirieren lasse. Sonnengelbe Akzente im Outfit sorgen schließlich für gute Laune und sind ein schöner Kontrast zum Grau, das uns ja an diesem vor der Tür stehenden Wochenende schon wieder heimsuchen soll...

Hose: GAASTRA; Blazer: CIMARRON; Ringelshirt: FLG Flashlights; Sneakers: TBS; Umhängetasche & Armband: Marc O'Polo; Sonnenbrille: Heine

Pullover: GAASTRA; Jeans: Herrlicher; Lederjacke & Schal: STREET ONE;
Ankle Boots: Véronique Branquinho; Tasche: David Jones