Freitag, 28. Februar 2014

Veganes Quinoa-Süßkartoffel-Chili

Unser vegetarisches Experiment ist in den vergangenen Tagen etwas in Vergessenheit geraten, in erster Linie, weil mein Großer seit seinem Infekt nur noch Haut und Knochen ist und er schnellstens wieder etwas auf die Rippen bekommen muss. Ist doch selbstverständlich, dass Mama dann kocht, was sich der kleine Prinz wünscht, damit er auch wirklich ausreichend zu sich nimmt. Also gab es Lasagne, Salami-Pizza, Spaghetti Bolognese und anderes, was Kinderaugen strahlen lässt.
Heute aber waren wir uns einig, dass es auch mal wieder fleischlos sein darf, und deshalb habe ich ein leckeres Quinoa-Süßkartoffel-Chili zubereitet, für die Kinder natürlich ohne Chili, für den Liebsten und mich dafür mit umso mehr Feuer!


Zutaten
* 1 Zwiebel
* 2 EL Öl
* 1 Packung passierte Tomaten
* 1/2 l Gemüsebrühe
* 1 Süßkartoffel
* 1-2 Karotte(n)
* 1 Tasse Quinoa
* 1 Dose Kidney-Bohnen
* 1 Dose Mais
 * Salz, Pfeffer, Zucker
*  Oregano
* 1 TL Curry-Pulver
* Chili-Flocken n.B.


Zubereitung
* Zwiebel schälen und fein würfeln. * In einem großen Topf das Öl erhitzen und die Zwiebel anbraten, bis sie leicht gebräunt ist. * Mit den passierten Tomaten ablöschen und mit Curry-Pulver und Oregano würzen. * Süßkartoffel und Karotten schälen und in mundgerechte Würfel schneiden. * Bohnen abtropfen lassen. * Brühe angießen und das Gemüse zufügen. * Für 5 Minuten köcheln lassen, dann Quinoa untermischen und alles für weitere 20 Minuten, bzw. bis das Gemüse weich ist, unter häufigem Rühren köcheln. * Kurz vor Ende der Garzeit den Mais unterrühren. * Mit Salz, Pfeffer, evtl. Zucker abschmecken und nach Belieben mit Chiliflocken schärfen.


Guten Appetit!

Und mit diesem gesunden, schnellen und leckeren Gericht verabschiede ich mich ins Wochenende! Genießt die freien Tage und wenn ihr auf Fasching/Karneval steht, wünsche ich euch selbstverständlich eine tolle 5. Jahreszeit - ich gehe wie immer als Faschingsmuffel! ;-)

Liebst,
die Therry


Donnerstag, 27. Februar 2014

Ich backs mir: Ricotta-Schokoladen-Tarte mit Streuseln

Eine tolle Aktion, die Clara von Tastesheriff da ins Leben gerufen hat: 
 
http://www.tastesheriff.com/ich-backs-mir-kaesekuchen/
 
Jeden Monat gibt es ein Thema, zu dem dann jeder backen kann, was ihm einfällt. Und für den Februar war die Vorgabe Käsekuchen. Da muss ich doch einfach mitmachen, esse ich beispielsweise den Käsekuchen meiner Mama für mein Leben gern. Aber weil es ja mein Blog ist und nicht der meiner Mutter, kriegt ihr auch ein Käsekuchenrezept von mir.
Wie ihr ja vielleicht schon herausgefunden habt, heiße ich seit meiner Hochzeit wie der italienische Frischkäse: Ricotta - bietet sich also an, diesen zu einem ganz besonderen Käsekuchen zu verarbeiten.
Hier kommt mein Beitrag zu Ich backs mir:
Ricotta-Schokoladen-Tarte mit Streuseln!
 
 
Zutaten
für den Teig
* 300 g Mehl
* 100 g kalte Butter
* 100 g Zucker
* 1 Ei
* 1 Tütchen Vanillezucker
* 3 EL Milch

für die Füllung
* 500 g Ricotta
* 100 g Zartbitterschokolade
* 100 g Zucker
* 1 Tütchen Vanillezucker
 
* Puderzucker


Zubereitung
* Schokolade fein hacken und beiseite stellen.
* Mehl und kalte Butter in Würfeln in eine Schüssel geben und mit den Händen verkneten. * Dann die übrigen Zutaten für den Teig zufügen und alles zu einem krümeligen Teig verarbeiten.
* Eine Tarteform grüdlich fetten und mit Mehl ausstäuben. 2/3 des Teiges in der Form zu einem glatten Boden drücken, dabei einen kleinen Rand formen.

* Für die Creme Ricotta, Zucker und Vanillezucker mit dem Schneebesen zu einer glatten Masse verrühren und diese auf dem Teigboden verteilen.
* Darauf die gehackte Schokolade streuen und hierauf wiederum den übrigen Teig als Streusel verteilen.
* Die Tarte bei 180° C für ca. 40 Minuten backen, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreut servieren.
 
 
Guten Appetit!

Bei meinen Freunden kam die Tarte gut an, der Liebste mag sie sehr - nicht zuletzt, weil ich unserem Familiennamen damit alle Ehre mache, ich finde sie superlecker, weil die Kombination aus Ricotta und Schokolade einfach etwas Besonderes ist...
Ich bin gespannt, wie euch das Rezept gefällt und freue mich auf eure Meinung!

Herzlichst,
die Therry


Sonntag, 23. Februar 2014

Multi-Kulti-Freunde - Mult-Kulti-Küche: Irish Apple Pie

Ja, ihr seht richtig: Ich bin wieder da!
Entschuldigt die Pause, aber erst waren wir ja alle magenkrank und dann hat der Liebste auch noch meinen Computer lahmgelegt.
Jetzt ist aber alles wieder gut und ich habe auch gleich etwas besonders Feines für euch im Gepäck.

Gestern feierte unser Nachbar, der ursprünglich aus Irland stammt, seinen Geburtstag. Auf meine Frage, was ich kulinarisch zur Party beisteuern könnte, kam natürlich "Kuchen". Zunächst noch etwas durch die Magen-Darm-Seuche uninspiriert, begann ich meinen Rezeptfundus zu durchstöbern und wurde auch bald fündig.
Der Irish Apple Pie aus der LECKER Backery 3/2012 sollte es werden - ist ja auch irgendwie naheliegend, etwas aus dem Heimatland des Geburtstagskindes zu backen. Wäre eigentlich eine Überlegung wert, das jetzt immer so zu machen, da kommen sicher noch ein paar interessante Dinge bei raus, haben wir ja Freunde aus den verschiedensten Ländern...
 

 Zutaten
* 500 g mehligkochende Kartoffeln
* 125 g + 45 g + etwas Mehl
* 50 g + etwas + 2 EL Butter
* 1 Prise Salz
* 1/2 TL Zimt
* 2 EL + 50 g brauner Zucker
* 800 g säuerliche Äpfel
* 4 EL Zitronensaft
* 75 g getrocknete Cranberrys

Zubereitung
* Für den Teig zunächst die Kartoffeln 25 Minuten in kochendem Wasser garen, abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. * Die noch heißen Kartoffeln pellen und in einer großen Schüssel fein zerstampfen, dann abkühlen lassen.
* 125 g Mehl, 50 g Butter, Salz, Zimt und einen EL braunen Zucker hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. * Zugedeckt 2 Stunden kalt stellen.
* Eine Pie- oder Tarteform gründlich fetten.
* Äpfel schälen, vierteln und entkernen. * Quer in dünne Scheiben schneiden und mit Zitronensaft, 50 g braunem Zucker, 45 g Mehl und den Cranberrys mischen.
* Teig halbieren und eine Hälfte auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche in Größe der Form plus den Rand ausrollen. * Die Form mit dem Teig auslegen und die Apfel-Cranberry-Mischung darauf verteilen.
* Restlichen Teig ebenfalls rund ausrollen. * Nach Belieben 3 bis 4 Sterne ausstechen und beiseite legen. * Teigplatte auf den Kuchen legen und die Ränder andrücken, evtl. überstehenden Teig abschneiden.
* 2 EL Butter schmelzen und den Teig damit bestreichen. * Pie mit den Sternen verzieren und diese ebenfalls mit Butter einpinseln. * Mit 1 EL braunem Zucker bestreuen und im heißen Ofen bei 180° C auf der unteren Schiene ca. 45 Minuten backen (evtl. gegen Ende mit Folie abdecken!). * Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und mit Zimt-Zucker bestreut servieren.

Ich denke, mit einer Kugel Vanilleeis serviert, wird daraus ein perfektes Dessert!
Weil es aber auch noch eine fantastische Schoko-Karamell-Tarte gab, verzichtete ich gestern auf das Eis, was dem Genuss auch keinen Abbruch tat!
 
 
Guten Appetit und einen guten Start in die neue Woche
wünscht euch
die Therry


Dienstag, 18. Februar 2014

"Heute kann es regnen, stürmen oder schneien" oder: Therry hat Geburtstag

Ja, ich gebe zu, ich liebe es, Geburtstag zu haben!
Und dieses Jahr war er wirklich perfekt. Das Wetter war so unglaublich schön, dass ich mit Flip-Flops durch den Garten hüpfen konnte, und sogar einen blühenden Krokus entdeckte!


Das Thermometer auf unserer Terrasse war bereits am Vormittag auf 28° C geklettert, und wie ich mittlerweile herausgefunden habe, war das tatsächlich der wärmste 15. Februar aller Zeiten!
Ich bin ein echtes Glückskind!
Nicht nur wegen des Wetters, nein, auch wegen meiner tollen Freunde, die mich wirklich gut zu kennen scheinen, was der Gabentisch zweifelsfrei vermuten lässt: Bücher, hauptsächlich Koch- bzw. Backbücher, aber auch zwei normale Bücher einfach so zum Lesen, Filzstifte mit Lebensmittelfarbe, eine Schürze etc.
Man könnte fast meinen, die Leute wüssten von meiner großen Leidenschaft! ;-)

 
Ein besonderer Schatz von unermesslich großem Wert für mich, ist das Geschenk meines Vaters: "Einhundertachtzig Haus-Conditorei-Rezepte" aus dem Jahr 1897!


Nachmittags konnten wir dann noch mit den weltbesten Nachbarn Kaffee und Kuchen, den köstlichen Double Cheesecake mit Karamell- und Schokoguss aus der aktuellen LECKER Bakery, auf der Terrasse genießen.

 
Am Abend hatte ich dann auch noch das Glück, dass ein guter Freund eine Party schmiss, so dass ich ohne großen Aufwand meinerseits richtig toll feiern konnte!
Lustig war's - aber vielleicht ist es auch ganz gut, dass mein Geburtstag nur einmal im Jahr ist, sonst würde ich wohl irgendwann komplett durchdrehen...


Es grüßt euch herzlichst
eure erleuchtete Therry!


Sonntag, 9. Februar 2014

Fast zu schön zum Essen: Jamies Wurzelgemüse-Salat

Seit Tagen rede ich immer wieder von dem unglaublich leckeren Wurzelgemüse-Salat nach einem Rezept von Jamie Oliver - und heute ist es endlich soweit!
Also, das Tollste an dem Salat ist erstmal die Optik, weil es aber ja immer heißt Das Auge isst mit, ist das ja schonmal etwas. Vom Geschmack her ist er zunächst wirklich sehr gewöhnungsbefürftig, aber dann tatsächlich unglaublich lecker!
Klingt verwirrend? Ja, so bin ich manchmal... ;-)
Ein paar von euch werden auch wieder gar nicht begeistert sein, weil Fenchel drin ist, aber ich mag den!
Aber seht selbst - und macht daraus, was euch gefällt!


Zutaten
* 3 Beten (rote und gelbe)
* 1 Staudensellerie-Herz
* 2-3 Möhren
* 1 Fenchelknolle
* 1 Handvoll Radieschen

Zubereitung
* Beten schälen, waschen und in hauchdünne Scheiben hobeln - am besten geht das in diesem Fall mit dem Sparschäler. * Möhren ebenfalls schälen und wie auch das übrige Gemüse in dünne Scheiben hobeln. * Alles in eine große Schüssel füllen, mit einem Dressing abschmecken und gründlich durchziehen lassen - je länger desto besser!


 Jamie Oliver serviert den Salat mit einem Chili-Minz-Dressing, das wollte ich den Kindern dann nicht antun - eh schon schlimm genug, was die bei mir immer zu essen kriegen... ;-)
Also habe ich mich für ein mildes Dressing entschieden, was - wie ich finde - sehr gut zu dem Salat passte!

Zutaten
* 75 g Naturjoghurt
* 2 EL Weißweinessig
* 4 EL Olivenöl
* Salz, Pfeffer

Die Zubereitung erklärt sich wohl von selbst: alle Zutaten vermischen und am besten in einen kleinen Shaker oder ein Schraubglas füllen und kräftig schütteln. Über den Salat gießen und siehe oben...

 
Guten Appetit!

Schönen Restsonntag und alles Liebe
die Therry


Samstag, 8. Februar 2014

Wo die Citronen blüh'n oder: Die Rückkehr der Lebensfreude

Ein traumhafter Tag ist das heute!
Die Sonne lacht, der Schnee ist weg und wir - wir laufen ohne dicke Jacken und Moonboots über die Terrasse! Ist es nicht herrlich, was dieses Frühlingswetter für Emotionen hervorruft? Gute Laune, Tatendrang, einfach Lebensfreude pur!
Inspiriert vom Sonnenschein, habe ich heute einen Zitronen-Rosmarin-Kuchen gebacken, während im Hintergrund "Wo die Citronen blüh'n", opus 364, von Johann Strauss Sohn lief und ich an Goethes Wilhelm Meister denken musste, wo er der Mignon das Lied "Wo die Zitronen blühen" in den Mund legt.


Schwere Kost? - Dann guckt euch lieber das Rezept für meinen Kuchen an!


=


 Zutaten
* 200 g Zucker
* Saft und Schale von 2 Bio-Zitronen
* 2 Eier
* 240 ml neutrales Öl
* 1 Prise Salz
* 250 g Naturjoghurt
* 3 EL Rosmarin, gehackt
* 250 g Mehl
* 2 TL Backpulver
* 250 g Puderzucker


Zubereitung
* Zucker, Eier, Öl, Salz und Zitronenschale in einer großen Schüssel mit den Quirlen des Handrührgeräts schaumig schlagen. * Joghurt, 3 EL Zitronensaft und Rosmarin untermischen. * Mehl und Backpulver mischen und unterheben.
* Den Teig in eine gefettete und bemehlte Springform füllen und bei 175° C 30 bis 40 Minuten backen (Stäbchenprobe!). * Kuchen aus dem Ofen nehmen, für 15 Minuten in der Form ruhen lassen, dann aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
* Puderzucker mit Zitronensaft vermischen (Saft löffelweise unterrühren!), bis eine mittelfeste Konsistenz erreicht ist und den Guss gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen.
* Mit einem Rosmarinzweig dekorieren.


 Guten Appetit!

Genießt das Frühlingserwachen!
Alles Liebe,
die Therry


Freitag, 7. Februar 2014

Mal was Normales zwischendurch: Pasta in Tomaten-Sahne mit Krabben

Also dieses Experiment mit dem hauptsächlich vegetarisch Essen ist schon toll, weil wir so viele neue Sachen probiert haben und das meiste davon echt super lecker schmeckt. Aber manchmal hat man halt auch Lust auf etwas, was man schon lange kennt und von dem man schon von vornherein weiß, wie es schmecken wird - auch wenn es nicht vegetarisch ist...
Deshalb habe ich heute mal wieder ein Nudelrezept für euch, eines meiner absoluten Lieblingsrezepte sogar. Vom Sternzeichen Wassermann, mag ich einfach auch alles, was aus dem Meer kommt, wahnsinnig gerne - außer Austern, auf die kann ich sehr gut verzichten! Aber das ist ein anderes Thema...



Zutaten
* 400 g Nudeln
* 6 Tomaten
* 1 Zwiebel
* 4 EL Butter
* 1/2 EL getrocknetes Basilikum
* 250 ml Gemüsebrühe
* 1 Becher Sahne (200g)
* 150 g Krabben
* Salz, Pfeffer


Zubereitung
* Kocht die Nudeln in leicht gesalzenem Wasser nach Packungsanweisung bissfest.
* Die Tomaten waschen und in Würfelchen schneiden. * Zwiebel schälen und ebenfalls würfeln.
* Tomaten, Zwiebel, Butter und Basilikum in eine große Pfanne geben, mit etwas Pfeffer würzen und erhitzen. * Brühe zufügen und alles köcheln lassen, bis es weich ist und die Flüssigkeit fast vollständig verdampft ist.
* In einer kleinen Pfanne 1 EL Öl erhitzen und die Krabben darin von allen Seiten anbraten.
* Sahne unter die Tomatensoße mischen, kurz miterwärmen, dann Krabben unterheben und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
* Nudeln abgießen und mit der Soße mischen.


Guten Appetit!

Wenn alles gut geht, werde ich übrigens morgen den lang ersehnten Wurzelgemüsesalat à la Jamie Oliver machen und außerdem einen kleinen aber feinen Kuchen backen!

Habt ein schönes Wochenende!
Die Therry





Mittwoch, 5. Februar 2014

Farbe auf dem Teller hilft gegen das Grau vor dem Fenster

Ich muss zugeben, hier war es heute gar nicht grau, im Gegenteil: die Sonne strahlte von einem winterlich blassblauen Himmel herab, dass der Schnee glitzerte, und geblendet von all dem Glanz brauchte man tatsächlich eine Sonnenbrille, um diese Schönheit überhaupt ertragen zu können!
Jetzt wird es aber auch schon wieder langsam dunkel und kalt, was da hilft, keine trüben Gedanken aufkommen zu lassen, ist mein momentaner Lieblingssalat aus Rotkohl/Blaukraut und Möhren/Karotten.
Blaukraut, wie es bei uns in Bayern ja heißt, ist normalerweise als Beilage zu deftigen Fleischgerichten mit Knödeln bekannt - so roh im Salat, das war auch für mich neu, aber ich kann euch sagen: schön knackig, bunt und echt lecker!
Ich kann euch auch beruhigen, falls ihr besorgt sein solltet wegen typischer, olfaktorisch unangenehmer Folgen Kohlgenusses: ich habe davon nichts bemerkt! ;-)


Zutaten
* 1/4 Kopf Rotkohl
* 2 Möhren
* Salz
* 3 EL neutrales Öl
* 3 EL Sirup (Grenadine oder Kirsche)

Zubereitung
* Rotkohl in dünne Streifen hobeln, Möhren schälen und grob raspeln.
* Restliche Zutaten zu einem Dressing verrühren und über den Salat geben.

Je länger der Salat durchziehen kann, desto besser wird er!

Dazu hatten wir French Toast - und zwar mal in unsüßer Form.

 
Zutaten
* 6 Scheiben Toastbrot
* 2 Eier
* 100 g Sahne 
* Salz
* Paprikapulver
* 2 EL Butterschmalz

Zubereitung
* Eier, Sahne, Salu und Paprikapulver in einer Auflaufform gründlich verquirlen. * Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. * Die Toastscheiben in der Eier-Sahne-Mischung wenden und im heißen Fett von beiden Seiten knusprig brutzeln.

Ein leckeres, fleischloses Gericht, das ruckizucki fertig ist und somit perfekt für den Feierabend, wenn man keinen Bock mehr auf großes Kochen hat!

Herzlichst,
die Therry