Heute möchte ich euch mal wieder zwei Künstler aus meinem Bekanntenkreis vorstellen und euch gleichzeitig zur Eröffnung ihrer neuen Ausstellung einladen!
Hinter dem Namen Freidwerk verbergen sich Manuel Kuthan und Stefan Wunsch, begnadete Holzbildhauer mit viel Phantasie und Sinn für Humor, die für ihre Arbeiten u.a. mit dem Anerkennungspreis im Fachbereich Holzbildhauer des Bezirks Oberbayern 2007 ausgezeichnet wurden.
Hinter dem Namen Freidwerk verbergen sich Manuel Kuthan und Stefan Wunsch, begnadete Holzbildhauer mit viel Phantasie und Sinn für Humor, die für ihre Arbeiten u.a. mit dem Anerkennungspreis im Fachbereich Holzbildhauer des Bezirks Oberbayern 2007 ausgezeichnet wurden.
Kennengelernt haben sich der Meister Stefan Wunsch und der Altgeselle und Zitherspieler Manuel Kuthan bereits auf der Bildhauerschule, und man kann hier wieder einmal sehen, dass auf jeden Topf ein Deckel passt. Die beiden haben sich vielleicht nicht gesucht und trotzdem auf beruflich-kreativer Ebene gefunden.
Neben monumentalen Skulpturen aus riesigen Baumstämmen umfasst ihr Werk auch Illustrationen und handgeschnitzte Handpuppen, mit denen sie außergewöhnliche und sehr witzige Stücke in bayerischer Mundart in erster Linie für das erwachsene Publikum darbieten.
So auch bei der Vernissage morgen,
Samstag, den 20. April 2013, ab 17 Uhr
im Salon C.RICOTTA
in der Tumblingerstraße 17 in 80337 München.
Als besonderes Gestaltungsmedium haben sich der leidenschaftliche Skateboarder Manuel und sein Kollege Stefan das rollende Brett auserkoren, auf dem immer wieder das „OIS“-Logo zu finden ist. OIS steht nicht nur für jenes schöne bayrische Wort „alles“, sondern auch für „Open Internal Sparkling“, kurz eben OIS.
Dieses doppelte Wortspiel versinnbildlicht die Arbeits- und Herangehensweise der beiden Künstler:
Sie schränken sich niemals ein, was und wie sie gestalten, doch allen Werken wohnt stets ein sanfter, hinterfragender Humor inne.
Als besonderes Gestaltungsmedium haben sich der leidenschaftliche Skateboarder Manuel und sein Kollege Stefan das rollende Brett auserkoren, auf dem immer wieder das „OIS“-Logo zu finden ist. OIS steht nicht nur für jenes schöne bayrische Wort „alles“, sondern auch für „Open Internal Sparkling“, kurz eben OIS.
Dieses doppelte Wortspiel versinnbildlicht die Arbeits- und Herangehensweise der beiden Künstler:
Sie schränken sich niemals ein, was und wie sie gestalten, doch allen Werken wohnt stets ein sanfter, hinterfragender Humor inne.
Ich kann Euch nur ans Herz legen, vorbeizuschauen und euch in die skurille Welt dieser beiden Unikate entführen zu lassen - Ihr werdet es nicht bereuen, denn gute Laune ist trotz Regenwetters garantiert!
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