Hallo Ihr Lieben und herzlich willkommen auf meinem Blog!
2013 war im Großen und Ganzen für mich persönlich ein gutes Jahr.
Die Highlights waren unser Familienurlaub in der Toskana sowie das Wochenende mit dem Liebsten im Wellnesshotel am Tegernsee anlässlich unseres 1. Hochzeitstages.
Für das neue Jahr habe ich große Pläne, aber dazu mehr, wenn es dann wirklich soweit ist.
Außerdem wünsche ich uns allen ein aufregendes Jahr 2014 voller Gesundheit, Glück und Liebe.
Wie feiert Ihr den Jahreswechsel?
Wir mit unseren Lieblingsmenschen bei leckerem Gulasch, Eintopf und sprudelnden Getränken.
In diesem Sinne
Und zu guter Letzt habe ich noch ein tolles Rezept für euch:
Köstliches Brot aus dem Römertopf
Zutaten für einen Laib
* 500 g Mehl
* 1/2 Würfel frische Hefe
* 250 g lauwarmes Wasser
* 2 TL Salz
* 120 g Olivenöl (= ca. 140 ml)
Zubereitung
* Gib das Mehl in eine Schüssel und füge das Salz hinzu.
* Löse in einem kleineren Gefäss die Hefe im Wasser auf und gib diese Mischung sowie das Öl zum Mehl. * Verknete alle Zutaten zu einem homogenen Teig und lasse diesen 2 Stunden zugedeckt an einem warmen Ort gehen.
* Wässere den Römertopf und heize dann den Backofen samt gefettetem Römertopf auf 210° C vor.
* Gib dann den Teigfladen in den Römertopf und ritze ihn mit einem Messer über Kreuz ein. * Lege den Deckel des Römertopfes auf und schiebe ihn für 30 Minuten auf der 2. Schiene von unten in den Ofen. * Nach der halben Stunde nimmst du den Deckel ab und lässt das Brot für weitere 15 Minuten fertig backen.
Guten Appetit!
Kommt gut ins Neue Jahr und lasst die Korken knallen!
ich möchte mich bei euch entschuldigen, weil es hier schon wieder so ruhig ist. Glaubt mir, ich würde echt gerne mehr bloggen, aber ich komme mal wieder einfach nicht dazu. Die letzten Geschenke kamen heute Gott sei Dank noch an, jetzt geht es ans Einpacken.
Naja, und ich habe beschlossen, für die italienische Schwiegerfamilie auch die Weihnachtsnudeln von neulich zu produzieren, dazu ein leckeres Pesto aus getrockneten Tomaten - alles Dinge, die sich halt leider auch nicht mal schnell zwischendurch machen lassen, oder - was noch besser wäre - sich von selbst erledigen.
Außerdem werden wir ja die Feiertage mit ebendieser Schwiegerfamilie verbringen, weshalb es noch eine ganze Reihe Dinge drumherum vorzubereiten und zu erledigen gibt...
Wie ihr seht, sitze ich nicht untätig rum und warte auf das Christkind.
Ich möchte mich aber nicht nur bei euch entschuldigen, nein, ich möchte mich auch ganz herzlich bedanken!
Dafür, dass ihr mich das ganze Jahr über begleitet habt, dass die Leserzahl stetig gewachsen ist (und hoffentlich im neuen Jahr noch weiter wachsen wird) und überhaupt einfach mal ein herzliches Dankeschön!
Wer weiß, ob wir uns dieses Jahr nochmal lesen werden, deshalb möchte ich euch bereits heute und an dieser Stelle ein wunderschönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und alles alles Gute für 2014 wünschen!
Habt ihr schon Vorsätze fürs Neue Jahr?
Ich hab da eine sehr inspirierende Liste im Netz gefunden, die ist so toll, da trau ich mich kaum, meine banalen Vorsätze wie Kleiderschrank endlich ausmisten etc. kundzutun... ;-)
Zu guter Letzt kriegt ihr noch das Blitzrezept für das Rote Pesto.
Zutaten:
* 200 g getocknete Tomaten in Öl
* 2 Knoblauchzehen
* 2 Bund Basilikum
* 4 EL Olivenöl
* 100 g Parmesan, gerieben
* etwas Pfeffer
Zubereitung:
* Tomaten abtropfen lassen. * Knoblauchzehen abziehen und grob hacken. * Basilikumblätter abzupfen. * Alles mit dem Olivenöl in ein Gefäß geben und pürieren. * Geriebenen Parmesan unterrühren und mit Pfeffer abschmecken. Buon appetito!
Vorweihnachtlich gestresste, dennoch herzliche Grüße von eurer Therry
Meine Nachbarin hat eine Familie, die ist so groß, dass sie der Verwandtschaft meines italienischen Gatten durchaus Konkurrenz machen kann - da für alle Weihnachtsgeschenke zu besorgen, ist eine nur schwer zu bewältigende Aufgabe, umso besser, wenn man dann eine Idee hat, die gleich einen Großteil der zu Beschenkenden glücklich macht:
Weihnachtliche Nudeln aus der eigenen Küche!
So standen wir einen langen Abend in ihrer Küche und stachen Unmengen von Herzen und Sternen aus, während wir über Gott und die Welt tratschten... Ein gelungener Mädelsabend also! ;-)
Zutaten:
* 1 kg + reichlich Mehl
* 8 Eier
* ca. 100 ml Olivenöl
* 2 TL Salz
Zubereitung:
* Alle Zutaten mit 100 ml Wasser zu einem glatten Teig verkneten und auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einer dünnen Platte ausrollen. * Einmal falten und erneut dünn ausrollen.* Falls der Teig zu sehr kleben sollte, mit etwas Mehl bestäuben.
* Aus der Teigplatte Sterne und Herzen ausstechen, auf saubere Küchentücher legen und über Nacht trocknen lassen. (Richtig trocken sind sie, wenn man sie gut durchbrechen kann.) * Vorsichtig in Tüten packen.
* Als Geschenk noch die Kochanleitung aufschreiben und an die Tüte binden:
Die Pasta in reichlich kochendes Salzwasser geben und darin 6-7 Minuten bissfest garen.
Komplett wird das Geschenk noch mit einem selbstgemachten Pesto o.ä.
Guten Appetit!
Habt ihr schon alle Geschenke und gibt es bei euch Selbstgemachtes unterm Weihnachtsbaum?
Einen entspannten Endspurt bis Weihnachten wünscht euch
Bekanntlich fällt der Apfel nicht weit vom Stamm und so sind meine Kinder natürlich bereits in ihrem zarten Alter echte Feinschmecker. Als ich dann neulich meine Plätzchenrezepte durchging, guckte der Große mir über die Schulter, zeigte auf das sehr appetitliche Bild der Erdnuss-Karamell-Kekse und bat mich, extra für ihn diese zu backen.
Wer kann da schon nein sagen? Ich jedenfalls nicht, und so stellte ich mich am gestrigen Samstag Nachmittag wieder in die Küche und machte diese kleinen Köstlichkeiten auf Wunsch des kleinen Gourmets.
Zutaten für ca. 20 Stück:
für den Teig
* 140 g weiche Butter
* 40 g Puderzucker
* 180 g Mehl
* 2 EL Speisestärke
für die Füllung
* 250 g weiche Karamellbonbons (z.B. Sahne Muh-Muhs)
* 2 EL Ernussbutter mit Stückchen
* 2 EL Sahne
Zubereitung:
* Für den Teig die Butter mit dem Puderzucker schaumig schlagen, Mehl mit Speisestärke mischen und auf die Butter-zucker-Masse sieben und alles zu einem glatten Teig verkneten.
* Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde kalt stellen.
* Teig ca. 6 mm dick ausrollen und ca. 40 kleine Kreise ausstechen und auf mit Backpapier ausgelegte Bleche legen. * Kekse bei 175° C ca. 10 bis 12 Minuten goldgelb backen, dann auf Rosten auskühlen lassen.
* Für die Füllung Karamellbonbons mit Erdnussbutter und Sahne in einen kleienn Topf geben und unter ständigem Rühren erwärmen, bis sich die Bonbons vollständig aufgelöst haben. * Die Karamellmasse etwas abkühlen lassen, die Hälfte der Kekse mit der Creme bestreichen, andere Hälfte obendrauf setzen.
Guten Appetit!
Und wenn ich die Ednuss-Karamell-Kekse in erster Linie für den Großen gebacken habe, so schmecken sie auch den anderen Familienmitgliedern so gut, dass ich es schon wieder bereue, nicht gleich die doppelte Menge gemacht zu haben!
Ha, nahezu alle Geschenke haben ihren Weg zu mir gefunden und ich bin guter Dinge, dass auch die allerletzten noch rechtzeitig eintrudeln. Da kann ich euch ja ganz entspannt noch ein bisschen zeigen, was meine Weihnachtsbäckerei in den vergangenen Tagen und Wochen so hergab.
Meine diesjährigen Favoriten, und nicht nur meine, sind die köstlichen Plätzchen mit reichlich Kakao im Teig und fruchtiger Orangenmarmeladenfüllung!
Mit Schrecken musste ich heute feststellen, dass ich vergessen hatte, unmittelbar nach dem Backen die kleinen Kostwerke auch abzulichten, weshalb ich euch heute nur noch die kümmerlichen Reste hübsch angerichtet zeigen kann...
Zutaten für ca. 40 Stück:
* 250 g Mehl
* 50 g Kakao
* 100 g + 1 EL Puderzucker
* 3 TL abgeriebene Orangenschale
* Salz
* 200 g kalte Butter
* 1 Ei
* 150 g Orangenmarmelade
Zubereitung:
* Mehl, Kakao, Puderzucker, Orangenschale und 1 Prise Salz mischen. * Butter in kleine Würfel schneiden und mit dem Ei zufügen. * Alles zu einem glatten Teig verkneten, zu zwei Kugeln formen, flachdrücken und in Folie gewickelt für 1 Stunde kalt stellen.
* Teigportionen nacheinander auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dünn ausrollen und Sterne (3-4 cm) ausstechen. Die Sterne auf mit Backpapier ausgelegte Bleche legen und aus der Hälfte kleine Löcher ausstechen.
* Plätzchen im vorgeheizten Backofen bei 180° C auf der 2. Schiene von unten 8-9 Minuten backen, anchließend auf den Blechen abkühlen lassen.
* Orangenmarmelade durch ein Sieb streichen (wer mag - ich hab mir das gespart!) und auf den geschlossenen Sternen verteilen. * Plätzchen mit Loch zunächst mit Puderzucker bestäuben, dann auf die Marmeladenplätzchen setzen und leicht andrücken.
Guten Appetit
und ein wunderschönes 3. Adventswochenende wünscht euch
die Therry
P.S.: Die großen Kerzen haben übrigens die Jungs gestaltet! (*Mamastolz*)
Vanillekipferl. Die einzigen Plätzchen, die meine Mutter bis heute jedes Jahr backt. Die Lieblingsplätzchen meines Liebsten. Es wird deutlich: Ohne Vanillekipferl ist bei uns die (Vor-)Weihnachtszeit undenkbar!
Und obwohl ich sie auch schon seit Jahren immer wieder mache, ist mir tatsächlich dieses Jahr ein kleiner Fehler passiert - ich habe die gemahlenen Mandeln vergessen. Und es ist mir nichtmal aufgefallen...
Weil sie nämlich trotzdem sehr sehr lecker sind.
Ihr bekommt aber das komplette Rezept von mir, dann ist es euch überlassen, sie mit oder ohne zu backen!
Zutaten für ca. 150 Stück (so viele müssen es bei uns schon sein...):
* 560 g Mehl
* 160 g + 100 g Zucker
* 400 g kalte Butter
* 200 g gemahlene Mandeln
* 4 Tütche Vanillezucker
Zubereitung:
* Mehl, 160 g Zucker und gewürfelte Butter zu einem glatten Teig verkneten und für 1 Stunde kalt stellen. * Aus dem Teig kleine Kugeln formen, die dann zu Kipferln gerollt werden. * Kipferl auf mit Backpapier ausgelegte Bleche setzen und im vorgeheizten Ofen bei 175° C für ca. 15 Minuten goldbraun backen, dann für ca. 3 Minuten abkühlen lassen.
* 100 g Zucker und Vanillezucker in einem Teller mischen und die noch heißen Kipferl darin wenden und auskühlen lassen.
Guten Appetit!
Ihr Lieben, nehmt es mir bitte nicht übel, dass ich zur Zeit etwas wortkarg bin, aber ich nehme an, euch geht es nicht viel anders als mir und ihr steckt ebenfalls bis zum Hals in Weihnachtsvorbereitungen und Geschenkestress.
Ich hoffe, ihr freut euch trotzdem über meine Rezepte und wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und -backen und v.a. beim Naschen!
Weil die Zuger Kirschtorte vom Sonntag aufgrund des Alkoholgehalts für Kinder eher weniger geeignet ist, brauchte ich noch schnell eine Alternative für den Nachwuchs.
Das Ergebnis war dann so lecker, dass aber auch die Großen ordentlich zulangten!
Durch den weihanchtlichen Zimt macht sich dieses Gebäck natürlich auch hervorragend zum Adventskaffee!
Zutaten für ca. 30 Stück:
* 1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
* 3 EL Butter
* 50 g Zucker
2 EL Zimt
Zubereitung:
* Blätterteig ausrollen. * Butter schmelzen und den Teig damit bestreichen. * Zimt und Zucker mischen und über den Teig streuen. * Blätterteig von der langen Seiteher mit einem Teigrädchen in 2,5 cm breite Streifen schneiden und diese in sich eindrehen. * Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 190° C für ca. 15 Minuten goldbraun backen, anschließend auf einem Kuchenrost auskühlen lassen und dann sofort verzehren!
Vor Jahren habe ich das Rezept in einer Zeitschrift entdeckt und mir war klar, dass diese Plätzchen absolutes Lieblingsplatzerlpotential hatten. Kaum gebacken, verschwand eins nach dem anderen in meinem Mund und schmolz auf meiner Zunge, während ich ob des köstlichen, fruchtigen und zugleich cremigen Geschmacks dahinschmolz. Ich war süchtig. Und trotzdem machte ich sie aus unerfindlichen Gründen die darauffolgenden Jahre nicht mehr.
Nun ist es endlich wieder soweit: Vor mir liegen 3 Bleche frisch gebackener Melting Moments und ich bin gespannt, wie lange sie diesmal halten!
Zutaten für ca. 50 Stück:
Teig
* 250 g weiche Butter
* 50 g Puderzucker
* 1 Päckchen Vanillezucker
* 250 g Mehl
* 80 g Speisestärke
Füllung
* 60 g weiche Butter
* 125 g Puderzucker
* abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
* 3-4 EL Zitronensaft
Zubereitung: * Butter, Puder- und Vanillzucker schaumig schlagen. * Mehl und Speisestärke vermischen und unterkneten. * Teig 1 Stunde lang in Folie gewickelt kalt stellen, dann kleine Kugeln daraus formen, leicht platt drücken und mit einer Gabel eindrücken. * Auf mit Backpapier ausgelegte Bleche legen und bei 200° C für ca. 10 Minuten backen.
* Butter, Puderzucker und Zitronenschale schaumig schlagen. * Zitronensaft unter Rühren zugießen.
* Die Zitronen-Buttercreme auf die Hälfte der Plätzchen verteilen, restliche Plätzchen daraufsetzen
... und genießen.
WARNUNG: Nachbacken auf eigene Gefahr, sie machen wirklich süchtig - schneller als man schauen kann! ;-)
Mein Papa hatte Geburtstag - und weil es ein runder war, hatte ich beschlossen, ihm seine Lieblingstorte zu backen. Ich hatte bisher immer nur gehört, dass die Zuger Kirschtorte ziemlich aufwändig wäre, und hatte deshalb auch etwas Schiss, ob das denn auch alles klappen würde. Im Nachhinein kann ich sagen, eigentlich ist sie von der Zubereitung her ziemlich simpel, nur der zeitliche Aufwand ist recht hoch, aber das ist mir mein Papa natürlich wert!
Zutaten für eine 18er Springform:
für den Biskuitteig
* 1 Ei
* 1 Eigelb
* 1 EL heißes Wasser
* 50 g Zucker
* 1/2 Päckchen Vanillezucker
* 50 g Mehl
* 1/2 TL Backpulver
für die Japonaise-Böden
* 2 Eiweiß
* 75 g Zucker
* 1/2 Päckchen Vanillezucker
* 50 g gemahlene Mandeln
für die Buttercreme
* 1/2 Päckchen Vanille-Puddingpulver
* 50 g Zucker
* 250 ml Milch
* 125 g weiche Butter
* 2 EL Kirschwasser
* etwas rote Lebensmittelfarbe oder Rote-Bete-Saft
für die Tränke
* 3 EL Wasser
* 30 g Zucker
* 3 EL Kirschwasser
für die Verzierung
* gehobelte Mandeln
* Puderzucker
Zubereitung:
Biskuitteig
* Ei und Eigelb in einer Schüssel mit dem heißen Wasser mit dem Handrührgerät 1 Minute schaumig rühren. * Zucker mit Vanillezucker mischen und unter Rühren einrieseln lassen, dann die Masse für weitere 2 Minuten rühren. * Mehl und Backpulver mischen und kurz auf niedrigster Stufe untermischen. * Den Teig in eine gefettete und mit Backpapier ausgelegte Springform füllen und glatt streichen und im vorgeheizten Backofen bei 180° C ca. 25 Minuten backen. * Anschließend den Biskuit aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Backofentemperatur auf 100° C reduzieren.
Japonaise-Böden
* Eiweiß sehr steif schlagen und nach und nach Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. * Gemahlene Mandeln vorsichtig unterheben.
* Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Rand der Springform so platzieren, dass insgesamt 2 Böden auf dem Blech Platz haben. In den Springformrand ca. 4 EL der Masse füllen, dann die Form nach oben hin wegziehen und einen zweiten Baiserboden auf diese Art auf dem Blech platzieren.
* Die Böden ca. 90 Minuten lang backen, dann auf Kuchengitter stürzen, vorsichtig das Backpapier abziehen und die Böden erkalten lassen.
Buttercreme
* Aus Puddingpulver, Zucker und Milch nach Packungsanweisung einen Pudding zubereiten. Den Pudding abkühlen lassen, dabei immer wieder umrühren. Butter glatt rühren und den erkalteten Pudding löffelweise unterheben. Butter und Pudding müssen unbedingt Zimmertemperatur haben, weil die Creme sonst gerinnt!
* Kirschwasser und Lebensmittelfarbe, bzw. Rote-Bete-Saft einrühren, dass die Creme eine zartrosa Farbe annimmt.
Tränke
* Wasser mit Zucker aufkochen und erkalten lassen, dann das Kirschwasser einrühren.
Endlich geht es an den Zusammenbau der Torte
*Einen Japonaise-Boden auf eine Tortenplatte legen, 1/3 der Buttercreme darauf verteilen, dann den Biskuitteig darauflegen und mit einer Gabel mehrfach einstechen und mit der Tränke beträufeln. * Wieder ein 1/3 der Buttercreme darauf verteilen und den zweiten Japonaise-Boden obenauf legen. * Die restliche Buttercreme oben und am Rand verteilen und glattstreichen.
* In einer Pfanne die Mandelblättchen rösten und auf den Tortenrand geben und mit der Teigkarte leicht andrücken. * Die Torte bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen und zuletzt mit Puderzucker bestreuen.
Es macht mich glücklich, zu sehen, dass das, was ich mache, anderen gefällt - und ein bisschen stolz natürlich auch! ;-)
Hier kommen die Regeln für diesen Award, die ich allerdings etwas auf meine Bedürfnisse abwandeln muss, weil ich aktuell echt zu wenig Zeit habe, um mir 10 Blogs mit unter 200 Lesern zu suchen. Kann nur hoffen, dass ich deshalb nicht irgendwelche höllischen Qualen - wie beim Nichtverbreiten von Kettenbriefen angedroht - erleiden muss...
Also...
Regel Nummer 1: Schreibe einen Post zu diesem Award, füge das Bild ein und danke mit einem Link demjenigen, der dir den Award verliehen hat!
Regel Nummer 2: Beantworte die 11 Fragen.
Regel Nummer 3: Tagge 10 weitere Blogger, die unter 200 Leser haben.10 sind mir wie gesagt zu viele, ich verleihe den Award deshalb nur an 5 Blogs, von denen ich auch wirklich überzeugt bin, dass sie ihn verdient haben!
Regel Nummer 4: Sage den Bloggern Bescheid, dass sie den Award bekommen haben.
Und hier kommen nun die 11 Fragen von Conny und meine Antworten darauf:
1. Gibt es einen Ratschlag deiner Eltern, den du als Kind immer nervig
gefunden hast, der sich aber jetzt als sehr nützlich erweist?
Hm, schwierig... Es gibt so ein paar Dinge, die ich seit ich selber Mutter bin genauso handhabe wie meine Eltern früher, aber so richtig nervige Ratschlägefallen mir nicht ein.
2. Was ist deine liebste Weihnachtstradition?
Dass bei uns das Christkind die Geschenke bringt und nicht der Weihnachtsmann. Und dass die Kinder im Kinderzimmer warten müssen, bis das Christkind mit dem Glöckchen läutet. Diese Aufregung und Vorfreude - früher bei mir, heute bei meinen Jungs - einfach schön!
3. Wie stehst du zum Vintage-Trend und hast du selbst ein paar Stücke, sei es Mode oder Deko?
Ich halte grundsätzlich nicht viel von Trends, sondern mach, was und wie es mir gefällt - ist das auch noch gerade hip, ist es nur einfacher, das zu finden, was mir gefällt...
4. Welches ist momentan dein Lieblingslied und für welches Lied in deiner Playlist schämst du dich ein bisschen?
Meinabsolutes Lieblingslied gerade ist Fairytale von Milky Chance, schämen tu ich mich nicht, sollte ich aber vermutlich für Miley Cyrus - Wrecking Ball.
5. Für was hast du als letztes Geld ausgegeben?
Essengehen mit meiner Familie anlässlich des Geburtstags meines Vaters.
6. Was war dein größter Küchen-Fauxpas? Fotos sind natürlich immer willkommen!
7. Welche Leidenschaften pflegst du neben dem Bloggen noch?
Natürlich kochen, backen und essen. Und meine größte Leidenschaft ist das Leben an sich!
8. Was macht dich in deinem Leben so richtig stolz?
Was jede Mama sagt: meine Kinder. Aber ich bin eigentlich überhaupt sehr stolz darauf, dass ich bisher immer alles erreicht habe, was ich mir vorgenommen habe.
9. Isst du lieber Himbeeren oder Erdbeeren? Und warum?
Himbeeren. Warum? Weil man sich zum Pflücken nicht so tief bücken muss und weil sie einfach leckerer, süßer und zarter sind.
10. Verrate mir doch dein heimliches Zubettgeh-Ritual!
Seitdem ich fast jeden Abend bereits auf dem Sofa einschlafe, gibt es da kein Ritual mehr.
11. Wer ist dein Vorbild wenn’s ums Bloggen geht?
Ganz ehrlich: ich habe kein Vorbild!
Sodala, das wärs mal wieder.
Nun habe ich mir auch 11 Fragen überlegt:
1. Bist du ein Morgenmuffel oder stehst du gerne mit den Hühnern auf - nach dem Motto "Der frühe Vogel..."?
2. Was war dein letztes Urlaubsziel?
3. Liest du alle Blogs, denen du folgst, regelmäßig?
4. Jetzt zur Weihnachtszeit: Was sind deine Lieblingsplätzchen?
5. Welches Gemüse ist der Alptraum deiner Kindheit?
6. Wie sieht dein perfektes Sonntagsfrühstück aus?
7. Hast du schon Vorsätze fürs Neue Jahr und wenn ja, welche?
8. Dein größter Weihnachtswunsch?
9. Was war dein größter persönlicher Erfolg 2013?
10. Würdest du für die Liebe umziehen und alles hinter dir lassen - oder hast es sogar schon getan?
11. Gibt es ein Buch, dass du immer wieder lesen könntest?
Und ab morgen gibt es wieder anständige Rezepte-Posts von mir, ich hab so fleißig gebacken am Wochenende, nur zum Bloggen bin ich einfach noch nicht gekommen!